Das ist es also. Das ist also der Start in meine Selbstständigkeit als Hochzeitsfotografin. Ich habe viel überlegt, in welchem Bereich ich mich denn selbstständig machen möchte. Die Fotografie allgemein stand schon immer fest, aber zur Hochzeitsfotografie kam ich eher zufällig. Doch jetzt alles von Anfang an…
Esslingen darf ich mein Zuhause nennen. Meine Eltern haben sich hier kennengelernt und ich war schon immer Fan von den alten Gassen und den Fachwerkhäusern. So fiel mir die Entscheidung, hier zu studieren nicht grade schwer. Meine Hochschule ist die Lazi Akademie für Visuelle Kommunikation mit Hauptfach FotoDesign im Abschlussjahr.
Mein Weg zur Hochzeitsfotografin
Ich studiere also Fotografie. Aber wie genau kam ich denn jetzt zur Hochzeitsfotografie?
Meine Leidenschaft lag während der gesamten Ausbildung auf dem Arbeiten mit Menschen. Die liebsten Aufgaben waren mir diejenigen, in denen ich Personen fotografieren durfte oder zumindest mit ihnen zusammenarbeiten konnte. Also teilte ich das auch mit. Im persönlichen Gespräch, wenn mich Interessierte nach meiner Arbeit fragten oder wenn ich einen Post auf meinem Instagram Kanal veröffentlichte. Und so trudelten die ersten Nachfragen nach einem Paar Shooting oder gar Hochzeiten ein, ohne, dass ich mich bis jetzt darauf spezialisiert hatte.
Und so wurde ich immer weiter empfohlen, so dass ich jetzt diese Website eröffne, auf der du und dein/e zukünftige/r LebenspartnerIn alles findet, was euch interessieren könnte.
„Die Liebe lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten.“
Theodor Fontane
Und in ein paar Jahren sind perfekte Hochzeitsfotos eine dieser liebenswürdigen Kleinigkeiten.